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Zukunftsorientierte Konzepte für Trainer, Berater und Coaches

Welchen Nutzen erzielen wir durch den Einsatz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der Aus- und Weiterbildung? 

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Keine andere Wissenschaft hat in den letzten Jahren unsere Vorstellungen von Aus- und Weiterbildung, Persönlichkeitsentwicklung, Führung, Kommunikation, Wellness, Fitness und vielen anderen Bereichen so sehr verändert, wie die Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung. Diese Erkenntnisse bei Bildungsmaßnahmen zu berücksichtigen, bietet Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtung enorme Entwicklungspotentiale.

Erfolg ist angewandte Gehirnforschung

Keine andere Wissenschaft hat in den letzten Jahren unsere Vorstellungen von Aus- und Weiterbildung, Führung, Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung, Wellness, Fitness und vielen anderen Bereichen so sehr verändert, wie die Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung. Diese Erkenntnisse bei Bildungsmaßnahmen zu berücksichtigen, bietet Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtung enorme Entwicklungspotentiale.
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Nutzen und Vorteile

Lerninhalte sind überzeugender

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Neurowissenschaftliche Erkenntnisse in der Aus- und Weiterbildung fördern Aussagen in Trainings, Schulungen und Seminaren, weil sich Inhalte und Aussagen wissenschaftlich beweisen lassen und dadurch überzeugender sind.

 

Viele Menschen möchten nicht nur wissen, dass etwas funktioniert – sie möchten auch wissen, warum es funktioniert. Durch die Erkenntnisse der Gehirnforschung sind wir heute in der Lage viele Dinge, die die Psychologie, die Physiologie, die Anthropologie und viele anderen Disziplinen teilweise schon seit mehr als tausend Jahren richtig machen, wissenschaftlich zu beweisen.

Hirngerechte Lernmodelle steigern den Bildungserfolg

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Viele Menschen empfinden Lernen als mühsam und anstrengend. Der Grund ist meistens, dass das zu Lernende oft nicht hirngerecht „angeliefert“ wird. 

 

Kinder lernen anders als Jugendliche, Jugendliche lernen anders als Erwachsene und Erwachsene lernen anders als ältere Menschen. Übrigens: "Ältere Menschen" bedeutet ab 35. Spätestens im Alter von 35 Jahren nimmt die Fähigkeit über klassisches Auswendiglernen rapide ab. Auch hängt der Erfolg von Lernprozessen sehr stark von der Berücksichtigung von Lerntypen. Lernmethoden und Lernsituationen ab.

 

Für diese und viele andere Voraussetzungen für erfolgreiche Lernprozesse geben uns die Erkenntnisse der Gehirnforschung wichtige Ansätze, die uns helfen, hirngerechte Lernmodelle zu entwickeln.

Hirngerechte Arbeitsplätze erhöhen die Produktivität

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Aus der Gehirnforschung wissen wir heute, dass sich unsere inneren Motive bereits in der frühen Kindheit entwickeln. Nur wenn es uns gelingt, diese inneren Motive mit den realen Zielen des späteren Lebens deckungsgleich zu machen, erfahren wir eine berufliche Erfüllung.

 

Auch unser persönliches Wertesystem, das sich hauptsächlich in unserer Kindheit und Jugend entwickelt, spielt eine entscheidende Rolle. Passt unser persönliches Wertesystem nicht zu der Kultur eines Unternehmens, einer Organisation oder Bildungseinrichtung, wird es uns schwer fallen, in dieser Umgebung berufliche Erfüllung zu finden.

Wir entwickeln ein besseres Verständnis für uns selbst

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Viele neurowissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass unsere Entscheidungen und Handlungen viel stärker von den emotionalen Arealen als von den rationalen Arealen unseres Gehirns bestimmt werden.

 

Mit Hilfe der Erkenntnisse aus der Gehirnforschung können wir heute nachweisen, wie emotionale und rationale Gehirnareale miteinander „kommunizieren“ und warum die emotionalen Areale meist als Gewinner der „Diskussion“ hervorgehen.

 

Das Wissen über diese Zusammenhänge eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten für ein besseres Verständnis für uns selbst und verschafft uns Chancen, wie wir uns selbst besser steuern können. Lassen Sie es nicht zu, dass Sie der Spielball Ihres Gehirns sind – werden Sie zum Coach Ihres Gehirns.

Wir entwickeln ein besseres Verständnis für andere

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Neurowissenschaftliche Erkenntnisse in der Aus- und Weiterbildung schaffen ein besseres Verständnis für andere, weil wir besser verstehen, warum andere anders denken, anders handeln oder anders entscheiden als wir.

Menschen sind das Spiegelbild ihres neuronalen Netzwerks. Dieses Netzwerk ist das Ergebnis aus genetischer Veranlagung, vorgeburtlicher und frühkindlicher Prägung, der sozialen Entwicklung in unserer Jugend, unseres individuellen Wertesystems  und der Summe aller bis heute gemachten Erlebnisse und Erfahrungen.

 

Mit diesem neurowissenschaftlichen Hintergrundwissen bekommen wir ein besseres Verständnis dafür, warum Menschen so und nicht anders denken, so und nicht anders handeln oder so und nicht anders entscheiden.

 

Mit Hilfe der Gehirnforschungserkenntnisse können wir heute aber auch beweisen, dass das menschliche Gehirn über eine hohe Plastizität, also die Möglichkeit der Veränderung verfügt.

 

Auf Grundlage dieses Wissens können wir andere Menschen besser verstehen und, wenn erwünscht, auch hirngerechte Maßnahmen ergreifen, um sich selbst und andere zu verändern.

Wir steigern unsere Leistungsfähigkeit

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Neurowissenschaftliche Erkenntnisse in der Aus- und Weiterbildung verbessern die Leistungsfähigkeit von Menschen, weil wir die körperlichen Ressourcen hirngerechter und somit effizienter nutzen können.

 

Unser Gehirn ist ein hoher Energieverbraucher und es verbraucht bereits im Ruhezustand rund 20% unserer gesamten Energie. Bei Anstrengungen oder starker Konzentration kann der Energieverbrauch des Gehirns sogar auf über 40% ansteigen.

 

Mit gezielten Programmen können wir den Energiehaushalt unseres Körpers optimieren und unsere Leistungsfähigkeit hirngerecht verbessern.

Wir minimieren Gesundheitsrisiken

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Noch nie in der Geschichte der Menschheit war das menschliche Gehirn so vielen Einflussfaktoren ausgesetzt wie heute. Ständige Veränderungsprozesse, die steigende Informationsflut und die schnellen technologischen Entwicklungen sind nur einige Beispiele dafür.

 

Anderseits erwartet man von uns, dass wir diese Dinge alle schnell wegstecken und gut verarbeiten. Dass dies vielen Menschen nicht gelingt, zeigen uns die Gesundheitsstatistiken. Stress, Burnout, Depressionen und viele andere Krankheiten sind oft die Folge.

 

Mit den modernen Erkenntnissen der Gehirnforschung können wir dieser Entwicklung gegensteuern und Menschen vor Überbelastungen schützen ohne die Leistungsfähigkeit zu mindern.

Wir erzielen eine höhere Nachhaltigkeit

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Neurowissenschaftliche Erkenntnisse in der Aus- und Weiterbildung erhöhen die Nachhaltigkeit von Trainings und Seminaren, weil wir eine bessere Vorstellung von dem bekommen, was in unserem Gehirn passiert und aktiv gegensteuern können, wenn wir der Versuchung ausgesetzt sind, in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen.

 

Wenn sich Veränderungen sehr langsam vollziehen, werden diese von unserem Gehirn nicht oder nur am Rande wahrgenommen. Die Folge ist, dass wir nach und nach in alte Verhaltensmuster zurück fallen, ohne dass wir es merken. Oder wir merken es erst, wenn es bereits passiert ist.

 

Aus der Gehirnforschung wissen wir heute, dass neues Verhalten nur dann zu einer dauerhaften Strukturveränderung unseres Gehirns führt, wenn wir es regelmäßig üben, trainieren oder anwenden - hierzu reichen oft schon wenige Minuten. Tun wir dies nicht, stellt sich nach und nach wieder der ursprüngliche Zustand ein.

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